Sonntag, 25. März 2012

grenze erreicht...

ich will wichtig sein, dir nicht nichtig im scheinen...
im leiden leuchtet mein feines, gehobenes, gescheites flehen, 
könntest du sehen was ich sah? pardon, monsoir – nein. 
du bist blind für mich geblieben. 

mein spezielles MEIN zieht dir fäden, schlägt mir wunden in den magen 
und fragen wir, tragen wir mein weinen ins nimmermehr.
ich bin doch sowieso nur spiegelglatt, nur gutgemeint,
leicht zu „haben“ aber schwer gewollt - und freundesein verdorben...

gehst mit mir bünde ein doch mit der einen andren ins bunt.
mein weinen ist ungesund - also lass ich es sein, zieh in die leere ein,
bleib im reinen –
und weitestgehend scheint mein scheinen an dir haften zu bleiben...


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